Der kryogene Windkanal kann mit flüssigem Stickstoff auf -173°C abgekühlt und als Unterschallwindkanal zur Simulation hoher Reynoldszahlen eingesetzt werden. Solche Messungen, z.B. an den größten existierenden Rotorblattsegmenten, wären sonst nur in sehr großen und/oder bedruckten Kanälen möglich.
Der Kryo-Windkanal Köln wird im Auftrag des DLR von der Stiftung Deutsch- Niederländische Windkanäle (DNW) betrieben.

KONTACT

Dipl.-Ing. Carsten Lenfers
Cryogenic Wind Tunnel, DNW
Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!